Waltraud Simon wurde 1917 in Wonstadt, im heutigen Polen gelegen, geboren. Infolge der Kriegswirren und der anschließenden Flucht verschlug es sie und ihre Familie ins Oderbruch.
Erst 1970, als die Kinder schon verheiratet waren und das Haus verlassen hatten, unternahm sie nach langem wieder die ersten Malversuche. Zu Weihnachten hatte sie eine Staffelei und einen Malkasten geschenkt bekommen. Aus den ersten zaghaften Strichen waren ihre ersten drei Bilder entstanden. Später wurde Frau Simon in die Förderklasse für Malerei unter Leitung von Günther Neubauer aufgenommen.
Jedes ihrer Bilder erzählt eine Geschichte. Frau Simob war eine gute Beobachterin, der es durch ihre Art zu malen gelang, dem Moment etwas Erhabenes oder auch Mystisches zu geben. In ihren Bildern widerspiegelt sich die herbe Schönheit der Landschaft.
Bis ins hohe Lebensalter malte sie wie es in der Liedzeile heißt" jeden Tag ein Bild , nur aus Freude dran. Schön, dass sie es kann.
Erst 1970, als die Kinder schon verheiratet waren und das Haus verlassen hatten, unternahm sie nach langem wieder die ersten Malversuche. Zu Weihnachten hatte sie eine Staffelei und einen Malkasten geschenkt bekommen. Aus den ersten zaghaften Strichen waren ihre ersten drei Bilder entstanden. Später wurde Frau Simon in die Förderklasse für Malerei unter Leitung von Günther Neubauer aufgenommen.
Jedes ihrer Bilder erzählt eine Geschichte. Frau Simob war eine gute Beobachterin, der es durch ihre Art zu malen gelang, dem Moment etwas Erhabenes oder auch Mystisches zu geben. In ihren Bildern widerspiegelt sich die herbe Schönheit der Landschaft.
Bis ins hohe Lebensalter malte sie wie es in der Liedzeile heißt" jeden Tag ein Bild , nur aus Freude dran. Schön, dass sie es kann.