Die Feldsteinkirchen gehören zu den ältesten, markantesten und bedeutendsten Bauwerken des ländlichen Raums in Brandenburg. Durch die zeitweise Vereisung während des Pleistozäns kam der Feldstein ins Land. Für die Landwirtschaft eher hinderlich, eignete sich der Feldstein als Ersatz für nicht vorhandene andere Natursteine.
Die (meisten) Feldsteinkirchen entstanden im Mittelalter und zählen architektonisch zu den spätromanischen Bauwerken. Im Laufe der Zeit wurden die Kirchen durch An- und Umbauten verändert, oft wurde stark in die ursprüngliche Architektur eingegriffen und in den Stilen der jeweiligen Zeit Veränderungen vorgenommen.
Die Ausstellung im Dom St. Marien vom 01. bis 31. August 2025 soll auf die bedeutenden Zeugnisse des kulturellen und geschichtlichen Erbes aufmerksam machen und deren Bewahrung und Nutzung als Räume für Begegnungen anregen.
Die (meisten) Feldsteinkirchen entstanden im Mittelalter und zählen architektonisch zu den spätromanischen Bauwerken. Im Laufe der Zeit wurden die Kirchen durch An- und Umbauten verändert, oft wurde stark in die ursprüngliche Architektur eingegriffen und in den Stilen der jeweiligen Zeit Veränderungen vorgenommen.
Die Ausstellung im Dom St. Marien vom 01. bis 31. August 2025 soll auf die bedeutenden Zeugnisse des kulturellen und geschichtlichen Erbes aufmerksam machen und deren Bewahrung und Nutzung als Räume für Begegnungen anregen.
Terminübersicht
Freitag, den 01.08.2025
00:00
Samstag, den 02.08.2025
00:00
Sonntag, den 03.08.2025
00:00
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