Es ist sehr schwer, die fast endlose Mischung von verschiedenen Einflüssen in Claudes Bourdons Spiel zu beschreiben, die alle ineinander verschmelzen, während er sich von einer klassischen Eröffnung über einen ganzen Kontinent von kulturellen Wurzel bewegt, von den Balearen zum Balkan und dann hinüber zum Mississippi-Delta, um sich nahtlos in jene Musik einzufügen, die an den Höfen von Kaisern und Königen nicht fehl am Platz gewesen wären.
Claude Bourbon lässt seine Lieder durch das Publikum schweben wie auf einer Reise durch das Leben, bei der man die verschiedenen Aromen von Europa und darüber hinaus in sich aufnimmt. Sein spanischer Blues entwickelt sich zur Gypsy-Musik, wandert nach Osteuropa, mit einem Einschlag von Paco de Lucia, Delta Blues und vielem mehr.
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