Bürgerbühne im Kleist Forum
Regie: Christiane Lehmann
Ausstattung: Tom Unthan
Musik: Zooey Agro
Mit: Menschen aus Frankfurt (Oder), die unbedingt hierbleiben wollen
In der Grenzstadt ist alles da: günstiger Wohnraum, lebendige Initiativen, Jakobsweg, Co-Working-Space, viele Spielplätze und vor allem viel Freiraum: Eine Fläche zum Austoben, die in großstädtischen Ballungszentren oft fehlt. An der Grenze zur guten Hoffnung – hier ist alles möglich.
In der Stückentwicklung »An der Grenze zur guten Hoffnung« erzählen Menschen, die sich bewusst für ein Leben in der Doppelstadt entschieden haben, warum sie unbedingt hierbleiben wollen und was sie mit all dem Freiraum anfangen. Zwischen großen Gesten und kleinen Sprüngen, zwischen schamlosen Witzen und guter Musik entsteht so ein biografisch-performatives Mosaik der guten Nachrichten, von denen viel zu selten berichtet wird.
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