Eine ältere Dame und ein junger Mann begeben sich auf eine kontrastreiche Reise durch Berlin. Es geht um Lebenserfahrungen, um Verbindungen, die uns Menschen am Leben halten. Um Träume, Sehnsüchte und das Unaussprechliche sichtbar zu machen, bedienen sich Bodecker & Neander der Stilmittel des Objekttheaters, des Schwarzen Theaters und der Mime. Dazu kommt die Ebene der Musik: Das Ensemble L’art de passage um Tobias Morgenstern umrahmt das Spiel.
Das Pantomimenduo Bodecker & Neander begeistert seit über zwanzig Jahren Publikum und Presse. Der Schweriner Wolfram von Bodecker und der in Paris geborene Alexander Neander lernten sich während des Studiums bei Marcel Marceau in Paris kennen. Nach dem Durchlauf von Marceaus legendärer Schule und nach Welttourneen als dessen Bühnenpartner gründeten die beiden Künstler 1996 eigenes Theater.
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