nett gemeint ist. Solche Zeiten erleben wir seit einigen Jahren hautnah: Im Hintergrund
die Klima- und Umweltkatastrophe, die zunehmend auch in unserer Heimat spürbar
wird. Im Vordergrund die Coronapandemie, die vielen Menschen die Beine weggerissen
hat. Nun der Krieg in der Ukraine, dessen Donnergrollen wir schon fast hören und dessen
Folgen überall spürbar sind.
Die sechs Künstlerinnen – fünf aus Deutschland, eine aus Dänemark – beschäftigen
sich seit langem mit genau diesen „Spannenden Zeiten“ – in unterschiedlichen
Ausprägungen und Schwerpunkten, mit Malerei, Objekt und Installation. So entsteht
eine Ausstellung, die sich mal spielerisch und humorvoll, mal ernst dem Thema widmet.
Gleichzeitig bietet sie einen Ausblick auf kommende Einzelausstellungen.
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