Mit Vladimir Mogilevsky konnte das Veranstalterteam des Scharwenka Hauses einen Pianisten der Spitzenklasse gewinnen. Die Medienwelt schwärmt geradezu von seinen Auftritten:
„Der wahre Liszt Nachfolger“ („Europa-Express“), „Weltklasse Pianist“, „kongenialer Interpret“ („Lübecker Nachrichten“), „außerordentlich und großartig“ („Balearen“), „Ein Virtuose und wirklicher Musiker“ („Rheinische Post“), „Russischer Pianist ist überwältigend“ („The Reader“), „Mogilevsky auf dem Weg zum großen Pianisten“ („Westdeutscher Rundfunk“) – das wird von der Presse über ihn berichtet. Kritiker und Zuhörer stellen nach wie vor die Individualität und frische, neu belebte Interpretationen von Vladimir Mogilevsky fest. Dies zeigt sich in seiner absoluten Fähigkeit, niemandem zu gleichen und immer sein eigene Meinung zu vertreten und dabei Neues zu kreieren, was schon lange Zeit bekannt und entdeckt zu sein scheint.
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