Regie: Franziska-Theresa Schütz / Bühnen- & Kostümbild: Norbert Bellen
Musik: Matthias Manz / Dramaturgie: Karoline Felsmann
neue Bühne Senftenberg
Philipp Klapproth kommt aus der Brandenburgischen Provinz auf der Suche nach einem neuen Abenteuer in die Hauptstadt Berlin: Er möchte eine Nervenanstalt von innen sehen. Sein Neffe Alfred, auf die finanzielle Unterstützung seines Onkels angewiesen, soll ihm diesen Wunsch erfüllen. Alfreds Ex-Freundin Fritzi rät ihm, den Onkel in die Pension Schöller zu führen, in der regelmäßig Gesellschaftsabende stattfinden. Ein duellwütiger Major, eine skurrile Schriftstellerin oder ein angehender Schauspieler mit markantem Sprachfehler — der Onkel merkt nicht, dass ihm hier keine »Irren«, sondern ganz »normale Verrückte« begegnen und er amüsiert sich prächtig. Doch er hat nicht damit gerechnet, dass die Pensionsgäste aus der Hauptstadt später zu Besuch aufs Land kommen – und ihn dabei selbst an den Rand
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