Zur Eröffnung spielt die Berliner Band »Theodor Richard Emil«. 2020 gegründet, besteht sie mittlerweile aus mehr als drei Bandmitgliedern, die weder Theodor noch Richard noch Emil heißen. Der Name klingt dann erstmal etwas steif, bildungsbürgerlich, männlich, weiß, aber das ist Teil des ironischen Programms, welches sich konsequent durch Texte und Musik zieht. In »Große Pläne« fasst man einen Selbstverwirklichungswahn ins zwinkernde Auge, in »Kurzzeitig« die Vergänglichkeit des glücklichen, erleuchteten Moments.
Im Anschluß ist die Bühne wie immer frei. Also vergesst eure Stimmen und Instrumente nicht.
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