Ehemalige MOZ-Redakteurin erzählt aus ihrem Buch "Ein Traum der uns trog"
Die Bad Saarowerin Waltraut Tuchen reflektiert im Gespräch mit Gerlinde Stobrawa ihre Tätigkeit als Journalistin in einer DDR-Tageszeitung. Zunächst eine engagierte Redakteurin, als junge Frau in der Redaktion gefördert, im Jahr 1980 zu einem Studium in Moskau vorgesehen, erwischt es sie plötzlich ganz eiskalt, als sie nicht mehr in der vorgegebenen Spur läuft. Politisch nicht und privat nicht. Es brechen Ereignisse über sie herein, von denen sie nicht im entferntesten geglaubt hätte, dass man so mit ihr umspringen würde.
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Die Bad Saarowerin Waltraut Tuchen reflektiert im Gespräch mit Gerlinde Stobrawa ihre Tätigkeit als Journalistin in einer DDR-Tageszeitung. Zunächst eine engagierte Redakteurin, als junge Frau in der Redaktion gefördert, im Jahr 1980 zu einem Studium in Moskau vorgesehen, erwischt es sie plötzlich ganz eiskalt, als sie nicht mehr in der vorgegebenen Spur läuft. Politisch nicht und privat nicht. Es brechen Ereignisse über sie herein, von denen sie nicht im entferntesten geglaubt hätte, dass man so mit ihr umspringen würde.
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