Vor dem Auge der Leserschaft entsteht aus den wieder ins Bewusstsein gerückten Texten das entfesselte Bild der Frau im Berlin der 1920er Jahre. Auf alles gefasst, nimmt die „Neue Frau“ die Zeichen der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in der Weimarer Republik als Herausforderung wahr, agiert selbstbewusst, sachlich, frivol, provozierend und kämpferisch ihre neu errungene Rolle aus und stellt sich dem Kampf ums Über- und Weiterleben.
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