Sein unerschütterlicher Optimismus trägt ihn bei seiner Vertreibung aus Bad Saarow/ Pieskow in das jüdische Altersheim Radin-kendorf bei Beeskow und von dort nach The-resienstadt, wo er 1944 starb.
Dieses außergewöhnliche Schicksal des Hu-moristen wird mit erstmalig in der Öffentlichkeit gezeigten Dokumen-ten, Büchern und mehr im Literaturkabinett Bad Saarow präsentiert.
Wir laden herzlich zur Vernissage ein!
Im Anschluss um 19:30 Uhr gibt es eine Veranstaltung im Rahmen der „Hör Mal zu“-Reihe im Scharwenka Kulturforum mit Karin Lüdke und Dr. Dorothee Koch sowie
Prof. Dr. Wolf D. Hartmann als Hrsg. der Autobiografie
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